Montag, 5. Januar 2015

(K) das letzte Zeichen



 

In dem Roman (K) das letzte Zeichen von Gemma Malley geht es in der Distopie um Evie.
Evie lebt in einer Stadt im Jahre 2065, und arbeitet für das System. Die Stadt die früher einmal London gewesen sein soll ist jetzt ein guter Ort, denn dort gibt es Zeichen A,B,C und D. Die Zeichen sagen aus wie gut ein Mensch ist. Doch als Evies großes Liebe Raffy zu einem K gemacht wird, beschließen Sie, dass Sie abhauen müssen. Doch wo herrscht eigentlich mehr Böses In oder Außerhalb der Stadt und was ist mit Evie Ihrem Verlobten dem kaltherzigen Bruder von Raffy.

Evie war eine nette Protagonisten aber auch eine ziemlich ängstliche. Oft hat sie Albträume die sie nicht zu Deuten weiß und glaubt sie selbst sei Böse und das nur weil man Ihr das einredet obwohl Sie doch eigentlich eine B ist. Evie ist sehr einfühlsam und es hat mir Spaß gemacht über Sie zu lesen.
Raffy ist in den Augen der Stadt-Bewohner das Böse weil sein Vater vor ihm schon ein K war. Evie ist seine einziege Vertraute. Raffy selber ist schnell aufbrausend und lässt sich von niemanden etwas.

Ich fand das Buch sehr Interessant hatte aber das Gefühl, dass mir irgendetwas fehlt. Ab und an kam ich etwas raus weil ich nicht wusste was sie Grade von mir wollten und manchmal nervte mich Evie ihr Gefühlschaos weil ich sie da nicht nachvollziehen konnte. Doch das Buch hatte auch schöne stellen und zeigt das hinter dem Bösen meist mehr steht und greift auf das manche von macht bessenen vor nichts zurück schrecken. Ich emphle dem Buch jedem der sich für Distopien Interessiert und Liebesdrama. ;) 

Bis dann eure 
Svenja 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen